Neues aus Mittelfranken

Liebe Leser*innen,
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Nicht nur, dass die Kontaktstellen Ansbach und Weißenburg ihr 10jähriges Jubiläum mit einem abwechslungsreichen Fachtag gefeiert haben, sondern es konnte durch die Förderung der Kerscher Stiftung auch der 1. Mittelfränkische Selbsthilfepreis verliehen werden. Beides waren tolle Veranstaltungen, an denen sowohl Selbsthilfeaktive als auch etliche Vertreter*innen aus Politik, Gesellschaft und Gesundheitswesen teilgenommen haben.

Unser Kiss-Personalkarussell hat sich etwas gedreht: zwei Mitarbeiterinnen sind im Mutterschutz bzw. Elternzeit und wir haben einen neuen Männerbeauftragten, der Studiums begleitend bei uns angefangen hat. Imanuel Ziefle arbeitet sich gerade in die spezifischen Themen ein und wird das Team sicher um viele neue Impulse bereichern.

Und falls auch die eine oder andere Selbsthilfegruppe Anregungen braucht oder neuen Schwung für ihre Arbeit sucht, dann wäre die Gruppeninventur eine Überlegung wert. Hier geht es um Reflexion der Treffen und ganz allgemein um die Zukunftsfähigkeit der Gruppe, aber auch um das Wohlbefinden aller während ihres gemeinsamen Weges in der Selbsthilfe.

Neu in diesem Newsletter ist die Vorstellung einer Selbsthilfegruppe aus Mittelfranken. Wir wollen einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Selbsthilfelandschaft geben und freuen uns, wenn Menschen sich zu den unterschiedlichsten Anliegen zusammenfinden – auch wenn es dieses Mal „nur“ um das Sprechen an sich geht. Die Übungsgruppe in Weißenburg ist ein Experiment und wir hoffen auf einen langen gemeinsamen Weg.

Wenn Sie mehr über die Selbsthilfe und Kiss Mittelfranken erfahren wollen, dann besuchen Sie unsere Homepage.

Es grüßt Sie Ihr Kiss Mittelfranken Team und wünscht noch eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und eine guten Start ins Neue Jahr.