Mitten in den geltenden Ausgangsbeschränkungen Anfang April wurde mit Kiss.On eine virtuelle Online-Plattform ins Leben gerufen. Während andere Dienste wie WhatsApp & Co. den Schutz der Nutzer*innen-Daten oft nicht ganz so streng nehmen, ist die von Kiss angebotene Storage Share-Plattform eine sichere Alternative, die den Richtlinien der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) entspricht.
In einem emsigen Arbeitstempo haben wir in unseren Homeoffice-Arbeitsplätzen an Kiss.On getüftelt, getestet, getestet und noch mal getestet. Kurz vor dem offiziellen Start freuten wir uns sehr darauf, dass bald schon über drei Dutzend Gruppen die Plattform nutzen wollten – mittlerweile sind es sogar noch mehr!
Nach einem knappen Monat ist es also Zeit für ein erstes kleines Zwischenfazit – wir haben dazu bei den Gruppen nachgefragt:
Für viele Gruppen stellt Kiss.On in der aktuellen Situation tatsächlich eine gute Ergänzung dar, um sich weiterhin miteinander auszutauschen: „Wichtig sind die Online-Gruppenstunden in dieser Zeit auf jeden Fall, weil wir alle noch nicht wissen, wann die persönlichen Treffen wieder stattfinden dürfen“, berichtet eine Gruppe, „auf diese Weise wird der Gruppenzusammenhalt aufrechterhalten“. Natürlich ersetzen sie nicht die realen Treffen, wie eine andere Gruppe anmerkt, wobei sie mit Kiss.On aber trotzdem die Zeit gut überbrücken können. Eine andere Gruppe fügt noch hinzu, dass die Plattform eine gute Ergänzung zu den anderen bestehenden Plattformen ist und sie „auch langfristig sinnvoll und vorstellbar“ sei.
Auch wenn es natürlich in dieser kurzen Vorbereitungszeit hier und da noch technisch zwickt und zwackt (wir arbeiten weiter an einer Verbesserung), können wir ein gesamtpositives Fazit zu Kiss.On ziehen. Oder wie es eine Gruppe beschrieb: „Unsere erste ‚Gruppenstunde‘ über Kiss.On war sehr lustig. Wir haben alle von Herzen gelacht wie schon lange nicht mehr.“
Sollte ihre Gruppe Interesse und einen Bedarf an Kiss.On haben, melden Sie sich gerne bei uns, denn: #wirbleibenverbunden.