Neues aus Mittelfranken

Liebe Leser*innen,
bewegte Zeiten liegen hinter uns und die nächsten Wochen und Monate werden weiter von Unsicherheiten und Veränderungen geprägt sein. Von daher freuen wir uns zumindest für alle Selbsthilfeaktiven, dass Präsenztreffen der Gruppen unter bestimmten Bedingungen weiterhin möglich sind und damit für viele dieser Anker im Alltag bestehen bleibt.
Die unterschiedlichen Diskussionen zur aktuellen Corona-Lage und den angeordneten Maßnahmen nehmen auch in den Gruppen immer wieder Zeit in Anspruch. Trotz unterschiedlicher persönlicher Haltungen, Ohnmachtsgefühlen oder Ängsten sollte der Fokus auf ein unterstützendes Miteinander ausgerichtet werden.
Und für diejenigen, die lieber zuhause bleiben und den Kontakt online suchen, bieten wir weiterhin unsere moderierten Gruppenchats zu unterschiedlichen Themen an.
Neu im Angebot von Kiss Mittelfranken ist die muttersprachliche Beratung in Türkisch und Arabisch. Unsere beiden Kolleginnen in Nürnberg freuen sich über Ihren Anruf!
In Erlangen hat es nun mit den eigenen Räumen für die Kontaktstelle geklappt. Die Kollegin Nina Eichmüller ist gerade mit dem Einrichten beschäftigt und spätestens Mitte Januar werden sich dort die Gruppen treffen können.
Die Selbsthilfeförderung durch die gesetzlichen Krankenkassen hat dieses Jahr wieder gut die Selbsthilfearbeit der gesundheitsbezogenen Gruppen unterstützt und die neuen Anträge können bis Mitte Februar gestellt werden.
Und zu guter Letzt stellen wir Ihnen dieses Mal die Selbsthilfegruppe Neurofibromatose aus Nürnberg vor.

Wenn Sie mehr über die Selbsthilfe und Kiss Mittelfranken erfahren wollen, dann besuchen Sie unsere Homepage.

Es grüßt Sie Ihr Kiss Mittelfranken Team