Auch Kleinvieh macht Mist

Was verbirgt sich hinter dieser Überschrift? Gibt es bei Kiss seit kurzem Hasen in den Kontaktstellen? Oder gar Hühner? – Weder noch!
Jedoch sind seit zwei Jahren, neben den großen Geldgebern (Bezirk Mittelfranken und Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen auf Landesebene), verschiedene Kommunen und Landkreise zusätzlich in die Finanzierung von Kiss Mittelfranken mit eingestiegen. Und diese Beträge machen in der Menge einen ganz ansehnlichen „Geldhaufen“ aus, der den Selbsthilfegruppen indirekt zugutekommt.

Wir danken an dieser Stelle ganz herzlich

  • der Stadt Fürth,
  • der Stadt Schwabach,
  • dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
  • und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt.
  • Der Stadt Nürnberg, die schon seit vielen Jahren und mit einem großen Betrag dabei ist
  • und der Stadt Erlangen, die seit knapp drei Jahren einen festen Betrag zuschießt.

Was macht Kiss mit dem „Geldhaufen“?
Den größten Teil nutzen wir für die Mietkosten der Kontaktstellen, um den Selbsthilfegruppen auch weiterhin kostengünstig unsere Gruppenräume zur Verfügung zu stellen. Dies wird angesichts der steigenden Nebenkosten umso dringlicher und wir freuen uns sehr darüber, dass uns die Kommunen und Landkreise jetzt schon dahingehend unterstützen.

Und ein kleiner Teil des Betrages geht in die Öffentlichkeitsarbeit, damit auch in kleinen Gemeinden immer mehr Leute den Weg in die Selbsthilfe finden. Derzeit läuft eine große Werbekampagne in den Arztpraxen, um genau die Menschen zu erreichen, die die Unterstützung durch eine Selbsthilfegruppe brauchen können.

Grundsätzlich hat Mittelfranken natürlich noch viele andere Kommunen und Landkreise! Deshalb werden wir am Ball bleiben, um den „Haufen“ nach und nach zu vergrößern!